Techniken
Circensischen Disziplinen erwecken beim Menschen seit jeher eine magische Faszination. Insbesondere junge Menschen genießen diese nicht alltägliche Welt. Ein Ort zum träumen und lachen.
Akrobatik
fördert die Bewegungskultur und gruppenpädagogische Prozesse. Sie bietet eine Vielzahl von Körpererfahrungen. Beim verwirklichen von diversen Pyramiden entsteht im wahrsten Sinne des Wortes ein Gefühl von „aufeinander bauen“
Allen Zirkuskünsten voran werden bei regelmäßigem akrobatischen Training die Spannungskräfte des Übenden und seine Haltekraft gestärkt. Eine Gleichgewichtssensibilisierung ist ebenso zu beobachten wie eine Zunahme der Standfestigkeit und des allgemeinen Muskeltonus.
Jonglage
Vor allem hier wird die Hand-Auge-Koordination und die Präzision der Bewegungen gestärkt, denn die Bewegungsabläufe müssen äußerst exakt verlaufen. Die Grundmateralien wie Tücher, Bälle, Ringe und Keulen stehen genauso auf unserem Trainingsprogramm wie Diabolo, Devil Stick, Stab, Poi oder Hocker.
Äquilibristik
Äquilibristik, zu Deutsch Gleichgewichtskunst, trainiert wie die Akrobatik Gleichgewichtssensibilität und Präzision. Egal, ob man Einrad fährt, auf einem Rola-Bola balanciert oder auf einer Laufkugel geht, der ganze Körper ist gefordert.
Clownerie
Der Clown ist das Bindeglied zwischen Publikum und Zirkuskünstler. Er verbindet alle circensischen Künste und schafft eine Atmosphäre der ungetrübten Lebensfreude, in der der Zuschauer sich selbst gespiegelt sieht.
Fakirkünste
Durch Glasscherben gehen oder auf dem Nagelbrett liegen können ohne Gefahr für Künstler in kurzer Zeit vermittelt werden, solange verantwortungsvoll mit dem Gelernten umgegangen wird. Allen Teilnehmern werden die Gefahrenquellen deutlich vor Augen geführt, so dass niemand in die Versuchung gerät, das Gelernte auf eigene Faust zu versuchen.